An beiden Enden der Spanne entspricht das einen halben Prozentpunkt mehr als bislang. Beim organischen Wachstum klammert Henkel Effekte wie Übernahmen, veränderte Wechselkurse sowie das Geschäft in Russland und die Hochinflation in der Türkei aus.

Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie soll bei konstanten Wechselkursen um 15 bis 25 Prozent zulegen. Bisher wollte Unternehmenschef Carsten Knobel hier 5 bis 20 Prozent mehr. Der Erlös des ersten Quartals fiel nach vorläufigen Erkenntnissen von 5,6 Milliarden Euro im Vorjahr auf nun rund 5,3 Milliarden Euro. Organisch sei der Umsatz um 3,0 Prozent gestiegen.

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